Deutschlandpremiere-Leistungsdiagnostik Poomsae/Freestyle

Am 18. und 19. März führte der Olympiastützpunkt Hessen in Frankfurt leistungsdiagnostische Tests für die Top-Sportler des Hessenkaders Formen durch. Damit schrieb man Geschichte, denn wissenschaftlich begleitete Leistungsdiagnostik gab es bisher im Poomsae- und Freestyle-Bereich in Deutschland nicht. Das Team des Olympiastützpunkts Hessen um Sebastian Möck betrat somit in Zusammenarbeit mit HTU-Landestrainer Marcus Ketteniß Neuland. Man orientierte sich bei der Auswahl der Tests an Erfahrungswerten aus dem Bereich Karate Kata und dem Turnen. Die Ergebnisse der Leistungsdiagnostik werden durch den OSP Hessen ausgewertet. Anschließend erhalten die Athleten wertvolle Hinweise für ihr Athletiktraining. Die Leistungsentwicklung wird künftig im halbjährigem Abstand überprüft.

Leistungsdiagnostik für HTU-Top-Sportler Kampf

Am 18. und 19. März führte der Olympiastützpunkt Hessen erstmals leistungsdiagnostische Tests mit den Top-Sportlern des Hessenkaders Kampf (Bundeskaderathleten und DTU-Talentteam) in Frankfurt durch. Dabei orientierte sich Sebastian Möck mit seinem Team vom OSP Hessens in Absprache mit Landestrainer Michael Wegrich an den Tests der Deutschen Taekwondo Union. Der OSP Hessen wertet die Ergebnisse der Leistungsdiagnostik aus und gibt wertvolle Trainingshinweise für das Athletiktraining der Athleten. Das Ergebnis der Trainingsempfehlungen wird dann in etwa halbjährigem Abstand regelmäßig überprüft.